Title Image

Author: Arianna Maineri

Das Impfen gegen Covid-19 startet bei Thurvita noch vor Ende Januar 2021

Rund 80% der Bewohnenden haben sich für die Impfung entschieden.

Der Kanton hat nun die Tage festgelegt, wann das Impfen in den Standorten der Thurvita stattfindet.

Noch vor Ende Januar 2021 beginnt das Impfen in den Thurvita-Heimen. Die Termine für die zweite Impfung sind dann jeweils drei Wochen später. Die Bewohnenden und Mitarbeitenden haben die Daten für ihren Standort erhalten. In den nächsten Tagen wird ihnen Thurvita ihren persönlichen Impftermin mitteilen.

Wil, 18.01.2021

Besuche für eine Mehrheit der Thurvita-Bewohnenden möglich (Medienmitteilung vom 2. Dezember 2020)

An drei von fünf Standorten der Thurvita kam es bislang zu Covid-Infektionen von Bewohnenden. Von den insgesamt 220 Bewohnenden bei Thurvita steckte sich ca. ein Drittel mit dem Coronavirus an. Die meisten Bewohnenden haben die Erkrankung überwunden.

In den von Covid-19 betroffenen Heimen, also Sonnenhof, Fürstenau und Bergholz, sind insgesamt 17 Tote zu beklagen. Unter den Mitarbeitenden haben sich bislang ungefähr 20% mit dem Coronavirus infiziert.

Besuche gemäss kantonalen Regeln
Die Mehrheit der Thurvita-Bewohnenden darf wieder Besuche empfangen. Dabei gelten die Regeln des Kantons St. Gallen: Besuchende melden sich vorgängig an und es dürfen maximal zwei Besuchende pro Tag und Einwohner ins Heim kommen. In der Pflegewohnung Bergholz sind Besuche nur in palliativen Situationen möglich. Dieselbe Einschränkung gilt weiterhin auch für eine Abteilung des Pflegezentrums Fürstenau. Im Alterszentrum Sonnenhof befindet sich aktuell noch eine Person in Isolation wegen Covid-19 und muss auf Besuche verzichten.

Gesundheit der Bewohnenden im Fokus
Thurvita beobachtet die Entwicklungen rund um das Coronavirus sehr genau, beurteilt die Massnahmen in den Heimen laufend neu und passt sie bei Bedarf an. Dabei gilt es die Balance zu finden zwischen den Bedürfnissen jedes einzelnen Bewohnenden und dem Schutz aller Betagten, die unter demselben Dach wohnen.

Coronavirus bei Thurvita (Medienmitteilung vom 20.11.2020)

Inzwischen gibt es im Alterszentrum Sonnenhof nur noch zwei Bewohnende in Covid-Isolation. Seit dem Ausbruch vor vier Wochen steckten sich ein Drittel aller Bewohnenden bei Thurvita mit dem Coronavirus an. Die Mehrheit der Infizierten erholt sich gut. Zehn Bewohnende – alle ca. 90-jährig – erlagen dem Virus, was Thurvita sehr trifft.

Das Coronavirus hat Thurvita hart getroffen: Seit den ersten Infizierungen im Alterszentrum Sonnenhof vor vier Wochen hat sich ein Drittel aller Bewohnenden mit Covid 19 angesteckt. Der Sonnenhof beklagt neun Todesfälle wegen Corona. Inzwischen befinden sich nur noch zwei Bewohnende in Covid-Isolation. Die anderen Bewohnenden sind wieder wohlauf oder steckten sich nie an. Seit einer Woche sind Besuche im Sonnenhof nach Anmeldung und mit Auflagen wieder möglich.

Unterschiedliche Infizierungsketten
Bislang gab es bei Thurvita-Bewohnenden insgesamt 72 Covid-Infizierungen. Nebst dem Alterszentrum Sonnenhof sind das Pflegezentrum Fürstenau und die Pflegewohnung Bergholz betroffen. Thurvita hat nach dem Auftreten der ersten Infizierungen sofort sowohl bei Bewohnenden als auch bei Mitarbeitenden breite Screenings durchgeführt, um ein genaues Bild der Lage zu erhalten. Die Resultate zeigten, dass sich die Situationen in den verschiedenen Abteilungen voneinander unterscheiden. Zahlreiche Infektionen gab es in den Abteilungen für Demenzbetroffene. In den anderen Abteilungen traten nur wenige Infektionen auf.

Geschützte Abteilung mit ersten Lockerungen
Besonders in Abteilungen für Demenzbetroffene gingen die Ansteckungsketten nach einer Erstinfizierung weiter. Denn aufgrund ihres Bewegungsdrangs halten nur wenige Bewohnenden mit Demenz eine Zimmerquarantäne konsequent ein. Ausserdem tun sie sich besonders schwer damit, Distanz zu wahren. In einer Demenzabteilung hat sich die Situation so weit verbessert, dass Thurvita die Aufhebung der Isolation auf kommenden Montag vorbereitet.

Verantwortung gegenüber den Bewohnenden
Die bedeutendsten Einfallstore für das Virus liegen in Altersheimen beim Personal und bei den Besuchenden. Die konsequente Einhaltung der allgemein bekannten Hygiene- und Schutzmassnahmen ist momentan die beste Barriere gegen das Virus. Thurvita dankt insbesondere den Besuchenden, dass sie die Regeln jederzeit diszipliniert einhalten.

Wil, 20. November 2020

Situation im Alterszentrum Sonnenhof: Auf dem Weg der Stabilisierung

Medienmitteilung vom 04. November 2020

Am 2. November fand im Alterszentrum Sonnenhof ein zweites Covid-Screening statt. Von 67 Personen, welche am 28.10. negativ getestet worden waren, erhielten 64 wieder ein negatives Testresultat. Das exponentielle Wachstum der Ansteckungen im Heim ist gebrochen.

Insgesamt gibt es im Alterszentrum Sonnenhof nun 32 von insgesamt 100 Bewohnenden mit einer bestätigten Covid-Infizierung – dies ist die Gesamtzahl der positiven Resultate zweier Screenings sowie von Tests aufgrund von Symptomen.

Besuche nur in Ausnahmesituationen
Die gebrochenen Ansteckungsketten sind ein Hinweis darauf, dass sich das Alterszentrum Sonnenhof auf dem Weg der Stabilisierung befindet. Mit 32 Corona-Fällen im Heim ist das Risiko für die Bewohnenden immer noch hoch. Nach wie vor braucht es einschneidende Schutzmassnahmen. So sind Besuche weiterhin nur in absoluten Ausnahmesituationen erlaubt.

Schutz bleibt erhöht
Die Bewohnenden zeigen viel Verständnis für die Einschränkungen und beachten sie mit grosser Disziplin. Lockerungen sind nur Schritt für Schritt möglich. Ab Freitag werden für jene Bewohnenden, welche zweimal negativ getestet wurden, die Hauptmahlzeiten wieder „im Stübli“ auf ihrem jeweiligen Stockwerk serviert.

Die Thurvita-Mitarbeitenden setzen die betrieblichen Massnahmen gemäss Covid-Schutzkonzept konsequent um. Sie gewährleisten auch in dieser anspruchsvollen Situation eine professionelle und feinfühlige Pflege und Betreuung. Wertvoll ist auch die zusätzliche Unterstützung des temporären Personals.

Coronavirus im Alterszentrum Sonnenhof weit verbreitet

Medienmitteilung vom 29. Oktober 2020

Coronavirus im Alterszentrum Sonnenhof weit verbreitet

Am vergangenen Wochenende sind erste Covid-Infektionen bei Bewohnenden des Alterszentrums Sonnenhof in Wil festgestellt worden. Um rasch ein genaueres Bild davon zu haben, inwieweit das Coronavirus unter den Bewohnenden verbreitet ist, führte Thurvita am Mittwoch, 28. Oktober 2020 bei allen Bewohnenden des Alterszentrums Sonnenhof einen Covid-Test durch. Aufgrund der heute erhaltenen Testresultate wissen wir: 27 Bewohnende der insgesamt 100 Bewohnenden des Alterszentrums Sonnenhof haben das Coronavirus.

Alle positiv getesteten Bewohnenden werden heute isoliert. Die Pflegeteams sind geschult und erhalten durch zusätzliches Personal Verstärkung. Damit stellt Thurvita eine gute und professionelle Betreuung der Bewohnenden sicher, auch in dieser schwierigen Situation.

Coronavirus: Erhöhter Schutz der Bewohnenden

Seit dem 24. Oktober 2020 steht das Alterszentrum Sonnenhof wegen Covid 19 unter Quarantäne. Thurvita setzt alles daran, dass die besonderen Schutzmassnahmen nur solange gelten wie nötig.

Bislang sind im Alterszentrum zwei Bewohnende positiv auf das Coronavirus getestet worden. In den anderen Thurvita-Standorten gelten die Einschränkungen, welche die Regierung per 27.10.2020 für alle Alters- und Pflegeheime im Kanton St. Gallen verfügt hat.

Thurvita geht davon aus, dass es einige Zeit dauern wird, bis sich die Situation mit dem Coronavirus entschärft. Um das Risiko weiterer Ansteckungen so gering wie möglich zu halten, setzt Thurvita auf die konsequente Einhaltung der Hygiene- und Schutzmassnahmen durch die Mitarbeitenden, die Bewohnenden und die Angehörigen.

Wil, 26. Oktober 2020

Zusätzliche Covid-Schutzmassnahmen für das Alterszentrum Sonnenhof

Im Alterszentrum Sonnenhof gibt es eine bestätigte Infizierung mit dem Coronavirus. Vorübergehend sind deshalb Besuche nur mit Bewilligung möglich. Das Restaurant „Chez Grand Maman“ ist geschlossen. In den anderen Heimen der Thurvita können Besuche unter Einhaltung der geltenden Regeln stattfinden.
Lange blieben die Übertragungsketten des Coronavirus ausserhalb der Thurvita Standorte. Nun ist jemand von den Bewohnenden im Alterszentrum Sonnenhof an COVID-19 erkrankt. Die Person befindet sich in Isolation und wird von Fachpersonal betreut. Ab sofort gelten im Alterszentrum Sonnenhof wieder weitergehende Einschränkungen zum Schutz der Bewohnenden. Insbesondere sind Besuche wieder nur mit Bewilligung möglich. Das Restaurant Chez Grand Maman empfängt keine Gäste. Die Einschränkung der Kontakte dient dazu, die Verbreitung des Coronavirus im Alterszentrum Sonnenhof zu unterbrechen.
In den anderen Heimen der Thurvita ist zurzeit keine Anpassung der Schutzmassnahmen notwendig.

Wil, 23.10.2020

 

Sondernutzungsplan Rosengarten liegt öffentlich auf

Informationsabend zum Sondernutzungsplan fand im Attika-Saal der Gebrüder Egli in Rossrüti.

Händedesinfektion, Maskenpflicht, Adresslisten – trotz Corona-Schutzmassnahmen stiess der Info-Anlass auf Interesse.

Medienmitteilung vom 25.08.2020
Die Thurvita AG plant in Rossrüti neben dem bestehenden Altersheim Rosengarten einen Neubau für an Demenz erkrankte Personen. Nebenan plant die Gebrüder Egli Maschinen AG ihren Betrieb zu erweitern. Am Info-Anlass vom Dienstag, 25. August 2020 konnten Anwohner und Interessierte den Sondernutzungsplan kennen lernen. Bis zum 15. September besteht nun die Möglichkeit, eine schriftliche Stellungnahme einzureichen. Im Jahr 2018 wurde ein Studienauftrag durchgeführt, um die Planungsabsichten der Thurvita AG und der Gebrüder Egli Maschinen AG im Gebiet Rossrüti, Bronschhofen zu entwickeln. Die Stadt, Grundeigentümerin der Parzellen, stellte die Forderung zur Durchführung eines Studienauftrages, um die unterschiedlichen Nutzungen aufeinander abzustimmen und Synergien zu nutzen. Geplant ist, das Grundstück im Baurecht an die beiden Betriebe abzugeben.

Visualisierung Aussenansicht, Garten

Die Thurvita AG plant, in ihrem Neubau rund 80 Personen mit Demenz ein Zuhause zu bieten. 10 Wohngruppen bilden für die Bewohnenden eine überschaubare Wohnumgebung für einen familienähnlichen Alltag. Ergänzend gibt es eine Tagesbetreuung. Die fachübergreifende Betreuung vermittelt Geborgenheit und Wertschätzung jeder Person. Im bestehenden Altersheim Rosengarten sind 6-8 Alterswohnungen für Personen mit einem demenzbetroffenen Partner geplant. Die Aussenbereiche laden mit behaglichen Bauminseln und Grünflächen zum Verweilen. Die Gebrüder Egli Maschinen AG plant ihren jetzigen Betrieb zu erweitern. Aufgrund des wirtschaftlichen Wachstums kommen die heutigen Räumlichkeiten an ihre Kapazitätsgrenzen. Die bestehende Halle wurde im Winter 2011/12 bezogen. Sie soll gemäss Plan in einem ersten Schritt durch ein neues Gebäude, Richtung Wil, ergänzt werden. Je nach Geschäftsverlauf kann in einem zweiten Schritt, gegen Südosten, eine zusätzliche Werkhalle als Erweiterung erstellt werden. Die bestehende Parkierung wird dann unterirdisch unter der zweiten Halle angeordnet. Durch die Kombination der beiden Nutzungen kann die Erschliessung optimal gelöst werden. Die Anlieferungs- und Erschliessungsflächen werden kombiniert und somit möglichst reduziert. Die Zufahrten in die Konstanzerstrasse erfolgen an zwei Stellen und die Bushaltestelle wird im Zuge des Betriebs- und Gestaltungskonzeptes Konstanzerstrasse verschoben, was zur Verkehrssicherheit beiträgt.

Situationsplan

Im Sondernutzungsplan werden die nun gewonnenen Qualitäten der Planungsvorhaben gesichert und grundeigentümerverbindlich festgesetzt. Zu den Unterlagen des Sondernutzungsplans (Plan, Besondere Vorschriften, Richtprojekt, Planungsbericht) können ab jetzt bis zum 15. September 2020 schriftliche Stellungnahmen eingereicht werden. Die Unterlagen können beim Departement Bau, Umwelt und Verkehr, Abteilung Bewilligungen, Hauptstrasse 20, 9552 Bronschhofen eingesehen werden. Die schriftlichen Stellungnahmen sind ebenfalls dort einzureichen.
Sie stellten die Bauprojekte und den Sondernutzungsplan vor (v.l.n.r.): Marc Schneider (Schneider Gmür Architekten), Kurt Vogt (Ingenieurbüro K. Vogt AG), Erwin Selva (err Raumplanung), Alard du Bois-Reymond (Thurvita), Daniel Stutz (Stadtrat Wil), Susanna Stricker (Pauli Stricker GmbH Landschaftsarchitekten)

Sie stellten die Bauprojekte und den Sondernutzungsplan vor (v.l.n.r.): Marc Schneider (Schneider Gmür Architekten), Kurt Vogt (Ingenieurbüro K. Vogt AG), Erwin Selva (err Raumplanung), Alard du Bois-Reymond (Thurvita), Daniel Stutz (Stadtrat Wil), Susanna Stricker (Pauli Stricker GmbH Landschaftsarchitekten)


Medienbeiträge zum Info-Abend „Sondernutzungsplan Rosengarten“

hallowil.ch Sondernutzungsplan Rosengarten: Von Menschen und Maschinen Wiler Zeitung Thurvita und Gebrüder Egli Maschinen AG wollen in Rossrüti bauen: Noch gibt es einige Hürden wil24.ch Info-Anlass zum Sondernutzungsplan „Rosengarten“, Rossrüti  

Wie eine Goldmedaille: Grosszügiges Zeichen der Anerkennung für das Thurvita-Personal

Wie eine Goldmedaille: Die rund 370 Thurvita-Mitarbeitenden erhalten Gutscheine von Wil-Shopping à 250 Franken sowie eine hausgemachte, goldglänzende Confiseur-Spezialität. Denn mit ihren ausserordentlichen Anstrengungen gegen das Coronavirus haben die Angestellten eine Höchstleistung erbracht.

Seit Ende Februar 2020 scheuen die Mitarbeitenden von Thurvita keine Zusatzbelastung, um die Kunden vor dem Coronavirus zu schützen. Mit Erfolg: In allen fünf Heimen, die bis zu 229 betagten Personen ein Zuhause bieten, hat es das Virus bis heute nicht über die Schwelle geschafft. Gleichermassen sorgfältig und sicher arbeitet die Thurvita Spitex für ihre jährlich über 600 Kunden. Für diese Spitzenleistung erhalten alle Angestellten von der Geschäftsleitung nun gewissermassen die Goldmedaille – nämlich in Form eines exquisiten Riesenamarettos im Goldmantel sowie Gutscheinen von Wil-Shopping à 250 Franken. Die Lernenden und Zivildienstleistenden kommen ebenso in den Genuss eines Geschenks. Mit den Gutscheinen können sich die Mitarbeitenden etwas Besonderes gönnen. Zugleich unterstützen sie mit ihrem Einkauf das Wiler Gewerbe.

Thurvita „kann Corona“
Als Spezialistin für umfassende Dienstleistungen für alte und betagte Menschen setzt Thurvita seit Beginn der Pandemie Hygiene- und Schutzmassnahmen um und passt sie laufend den neuen Gegebenheiten an. Die Mitarbeitenden beachten die Corona-Regeln mit grosser Ausdauer und bewältigen den zusätzlichen Aufwand beispielhaft. Von der Pflege über die Hauswirtschaft, von der Gastronomie über den Technischen Dienst bis hin zur Administration – in allen Bereichen zeigt sich das Personal belastbar und flexibel. Mit Stolz und Dankbarkeit darf die Geschäftsleitung weiterhin auf das ausgewiesene Engagement der Mitarbeitenden zählen.

Bild oben: Alard du Bois-Reymond, CEO der Thurvita, übergibt einer Lernenden ihr Corona-Anerkennungsgeschenk.

Eine Box, die es in sich hat: Grosszügige Einkaufsgutscheine und eine hausgemachtes Riesenamaretto drücken den Stolz und die Anerkennung der Geschäftsleitung für die Spitzenleistungen des Personals in Zeiten von Corona aus.

Medienmitteilung vom 25.08.2020

Info-Abend zum Sondernutzungsplan „Rosengarten“

Die Thurvita AG möchte das Areal „Rosengarten“ an der Konstanzerstrasse in Rossrüti als Wohnort für an Demenz erkrankte, pflegebedürftige Personen entwickeln. Angrenzend an die Thurvita AG plant die Gebrüder Egli Maschinen AG eine Erweiterung ihres Betriebs.

Gestützt auf dem Siegerprojekt eines Studienauftrags wurde im Wiler Ortsteil Rossrüti ein Sondernutzungsplan ausgearbeitet.

Info-Abend am 25. August

Am Dienstag, 25. August 2020, ab 19.00 Uhr findet in den Räumlichkeiten der Gebrüder Egli Maschinen AG, Konstanzerstrasse 14, 9512 Rossrüti, ein öffentlicher Informationsanlass statt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Die Anzahl Plätze ist aufgrund der Corona-Pandemie beschränkt. Da unter Umständen die geltenden Mindestabstände nicht eingehalten werden können, besteht Maskenpflicht.

Öffentliche Vernehmlassung

Für den Sondernutzungsplan „Rosengarten“ gibt es vom 26. August 2020 bis 15. September 2020 öffentlichen Vernehmlassung. Die Unterlagen können beim Departement Bau, Umwelt und Verkehr, Hauptstrasse 20, Bronschhofen, eingesehen werden. Bis zum Ablauf der Mitwirkungsfrist besteht die Möglichkeit zur schriftlichen Vernehmlassung an das Departement Bau, Umwelt und Verkehr, Abteilung Bewilligungen, Hauptstrasse 20, 9552 Bronschhofen.

Situationsplan

 

Gelände

 

19.08.2020/AMa